Nicht nur nachhaltiger Reis

Der produzierte und verkaufte Reis ist nachhaltig, da in jeder Phase der Verarbeitung auf den Einsatz von Chemikalien verzichtet wird und nicht-organische Verpackungsmaterialien so weit wie möglich reduziert werden.

Nachhaltig im Anbau

er wird ohne den Einsatz von Chemikalien angebaut
Derzeit ist ein Teil der Anbauflächen biologisch zertifiziert, insbesondere wurden 2017 Baldo-Reis und Rosa Marchetti-Reis geerntet; die Analysen des Bio-Reises (Analyse vom Juli 2017) ergaben ein hervorragendes Ergebnis: keine Spur der gesuchten Wirkstoffe
der verbleibende Teil der Flächen befindet sich im zweiten Jahr der Umstellung; auf diesen Flächen wurden Sant'Andrea-Reis und Carnaroli-Reis geerntet

Nachhaltig bei der Verarbeitung

für das Schälen und Polieren des Reises wurde das Unternehmen Fratelli Guerrini in Salussola ausgewählt, das nur 25 km vom Erzeugerbetrieb entfernt ist und zu den Unternehmen gehört, die dem ökologischen Reisanbau am nächsten stehen.

Nachhaltige Verpackung

Die meisten der verwendeten Stoffbeutel werden aus Stoffresten hergestellt, die bei der Produktion weggeworfen werden, um die Umweltauswirkungen der Verpackung zu verringern.
ein Teil der Etiketten wird von der Firma B.N. Marconi aus Genua auf Kartonzuschnitten gedruckt, um die beim Druck von Großformaten nicht verwendeten Teile zu verwenden
Die Grafik der Etiketten wurde von der Agentur Yoge aus Genua entworfen, die besonders auf Ethik und Umwelt achtet.

Nachhaltig bei der Verteilung

der Verkauf des Reises wird durch ein Netz von GAS (Solidarische Einkaufsgemeinschaften) unterstützt, die den Einkauf und die Verteilung der Produkte organisieren, um den Transport zu optimieren

Vercelli 

Der landwirtschaftliche Betrieb Riso Di Rovasenda Biandrate Maria ist ein in den 1970er Jahren gegründetes Unternehmen in der Provinz Vercelli, das hauptsächlich Reis anbaut.

Reisanbau ohne Chemie

Die Reisfelder liegen in der Nähe der Biella-Hügel, inmitten der ersten flachen Gebiete, in denen der Reisanbau möglich war. Dieser Boden wird "baraggia" genannt, er ist nicht besonders fruchtbar, aber er garantiert eine qualitativ hochwertige Produktion.

Der Umweltschutz ist seit vielen Jahren eines der Ziele, und seit 2016 wird der gesamte Betrieb ohne den Einsatz von Chemikalien bewirtschaftet, und vor allem ist er Teil des Projekts RisoBioSystem. An diesem Projekt beteiligen sich das CREA (Centro Ricerca Economia Agricoltura), die Ente Nazionale Risi, die Universität Turin, die Universität Mailand und das Unternehmen Ecor sowie rund 20 Reisanbaubetriebe, um ökologische Anbautechniken zu erforschen und das Produkt weiter zu kontrollieren.